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Wir möchten, dass Sie es als Patient so einfach wie möglich haben. Dafür stehen Ihnen verschiedene Online-Services zu Verfügung.

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Online Termine

Online Termine

Vereinbaren Sie Ihre Termine schnell und einfach über unseren Online-Kalender. Zur Auswahl stehen Termine bei allen Ärzten.

Sowohl Neupatienten als auch bestehende Patienten können damit einen Termin mit dem eigenen Terminkalender einfach abstimmen.

Video-sprechstunde

Videosprechstunde

 

Technische Voraussetzungen: ein PC oder Laptop mit Internetzugang, Webcam mit Mikrofon, Mozilla Firefox oder Google Chrome als Internetbrowser

Rezeptbestellung

Rezeptbestellung

Hier haben Sie die Möglichkeit Rezeptbestellungen direkt online durch ein Formular anzufragen.

Sie können Rezepte, die Sie bis 17:30 Uhr bestellen, am darauffolgenden Arbeitstag ab 10:00 Uhr in der Praxis abholen

Falls Sie im laufenden Quartal noch nicht bei uns waren, benötigen wir hierzu Ihre Versichertenkarte bei der Abholung Ihres Rezepts. Sie können uns diese gerne auch zusenden. Wenn Sie frankierte Rückumschläge mit Ihrer Adresse in der Praxis hinterlegen, senden wir Ihnen das Rezept gerne per Post umgehend zu.

Überweisung

Hier haben Sie die Möglichkeit Überweisungen online anzufragen.

Sie können Überweisungen, die Sie bis 17:30 Uhr bestellen, am darauffolgenden Arbeitstag ab 10:00 Uhr in der Praxis abholen.

Falls Sie im laufenden Quartal noch nicht bei uns waren, benötigen wir hierzu Ihre Versichertenkarte bei der Abholung Ihrer Überweisung. Sie können uns diese gerne auch zusenden. Wenn Sie frankierte Rückumschläge mit Ihrer Adresse in der Praxis hinterlegen, senden wir Ihnen die Überweisung gerne per Post umgehend zu.

Dokumente für Neupatienten

Um Sie bestens auf Ihren Besuch in unserer Praxis vorzubereiten haben Sie hier die Möglichkeit mehrere Formulare zu verschienden Themengebieten einzusehen und bereits online auszufüllen. 

Um sich bei Ihrem ersten Besuch in unserer Praxis Zeit zu sparen, können Sie  hier unseren Aufnahmebogen herunter laden und ihn bereits daheim ausfüllen. Eine weitere Möglichkeit ist, den Bogen hier auf unserer Website auszufüllen. Dieser wird dann ausgefüllt direkt an unsere Medizinischen Fachangestellten weitergeleitet und Sie können ohne weitere Vorkehrungen entspannt zu Ihrem ersten Besuch in die Praxis kommen. PDF zum Druck Dowloaden Formular direkt online ausfüllen

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Impfungen

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Selbstzahlerleistungen

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Notfalltipps

Für den Ernstfall haben wir auf dieser Seite für Sie einige nützliche Tipps und Verhaltensempfehlungen für den Umgang mit medizinischen Notfällen zusammengestellt. Denken Sie jedoch bitte daran, dass Sie damit nur die Zeit bis zu einem Arztbesuch überbrücken sollten.

Bei heftigen Schmerzen in der unteren Rückenregion, zum Beispiel nach einer ungeschickten Bewegung, fällt das Liegen, Stehen und Sitzen schwer. Versuchen Sie, sich trotz der Schmerzen weiterhin zu bewegen und vor allem zu entspannen.

Richten Sie sich nicht abrupt auf, stützen Sie sich irgendwo ab und versuchen Sie langsam wieder hochzukommen. Seitlich aufzustehen ist einfacher als aus der Rückenlage. Treten akute Rückenschmerzen vor allem in der Lendenwirbelsäule auf, ist die Stufenlagerung eine Haltung, in der Sie die Wirbelsäule entlasten und die Schmerzen erträglicher werden. Dazu legen Sie sich flach mit dem Rücken auf den Fußboden. Die Unterschenkel ruhen im rechten Winkel zu den Oberschenkeln auf einem Stuhl, Hocker oder Kissenstapel. Dadurch entspannen sich die Muskeln, der Druck auf die Bandscheiben lässt nach und die Nervenwurzeln werden entlastet. Bleiben Sie nicht allzu lange unbeweglich. Versuchen Sie zwischendurch aufzustehen und ein wenig umherzugehen. Überbrückend empfehlen wir Ihnen ein Schmerzmittel, z.B. Ibuprofen 600mg oder Paracetamol 1000mg als Tabletten einzunehmen.

Bei intensiven Schmerzen, die ins Bein oder einen Arm ausstrahlen und mit Gefühlsstörungen (wie Ameisenlaufen, Kribbelgefühl, Taubheit) oder gar Lähmungserscheinungen einhergehen, ist sofort ein Arzt aufzusuchen.

Bei Nasenbluten sollte man sich aufrecht hinsetzen oder zumindest den Kopf hochlagern, um den Blutdruck im Kopf zu verringern und den Kopf nach vorne (!) hängen lassen. Eine effektive Maßnahme zum Stoppen der Blutung: Drücken Sie die Nasenflügel für einige Minuten zusammen. Unterstützend kann man ein kaltes feuchtes Tuch oder ein Kühl-Pack in den Nacken legen. Die Blutgefäße in der Nase ziehen sich dann durch einen Reflex zusammen. Diese Maßnahmen sollten die Blutung im Normalfall schnell zum Stillstand bringen. Lässt sich die Blutung nicht stoppen, muss der Betroffene umgehend den Arzt aufsuchen.

Oft wissen Menschen mit Migräne sofort, dass etwas nicht stimmt. Bahnt sich eine Schmerzattacke an, ist es wichtig, frühzeitig gegenzusteuern und die richtigen Medikamente (zum Beispiel 500-1000 mg Aspirin oder 500-1000 mg Paracetamol oder 600-800 mg Ibuprofen) einzunehmen. Der beste Zeitpunkt ist erreicht, sobald das erste leichte Ziehen im Kopf zu spüren ist. Kommen die Schmerzmittel zu spät, dauert es viel länger, bis die Schmerzen unter Kontrolle sind.

Starker Kaffee mit einem Spritzer Zitrone ist ein Geheimtipp unter den Migränepatienten. Schon eine Tasse fördert die Durchblutung und der Schmerz lässt nach.

Ziehen Sie sich schon bei den ersten Anzeichen zurück und gönnen Sie sich jede Menge Entspannung. Meiden Sie außerdem typische Reize, wie beispielsweise Menschenmengen und helles Licht. Eine kalte Kompresse oder Eisbeutel auf der Stirn mindern den Schmerz. Sie sollten viel Wasser trinken, bei einer akuten Attacke ½ bis 1 Liter extra. Sollte sich trotz dieser Maßnahmen keine Besserung einstellen, nehmen Sie Kontakt zu uns auf.

Kleinere Verletzungen und Schnittwunden grundsätzlich kurz nachbluten lassen und unter fließendem Wasser reinigen.

Bei Verletzungen, bei denen ein einfaches Pflaster nicht mehr ausreicht, sollten Sie die Wunde mit einem kleinen Druckverband versorgen und den Ort der Blutung deutlich hochlagern. Dies bringt die Blutung meistens zum Stoppen. Falls das nicht ausreicht, lässt sich die Wirkung des Druckverbandes verstärken, indem man zusätzlich mit der Hand auf den Verband drückt. Es kann auch sinnvoll sein, die betroffene Region zu kühlen.

Bei stärkeren Blutungen, die man nicht selbst beherrschen kann, ist umgehend ein Arzt oder Krankenhaus aufzusuchen.

Hier gilt sofort mit Wasser kühlen, auch großflächige Verbrennungen, bis zu 15 Minuten lang. Auch eine Badewanne, Dusche, ein Eimer Wasser, besser noch ein Gartenschlauch können Sie zum Kühlen verwenden. Beim Kühlen kein eiskaltes Wasser verwenden, da Schockgefahr.

Bei großflächigeren Verbrennungen oder Verbrühungen (bereits ab 5% der Körperoberfläche) sofort den Rettungsdienst 112 rufen! Es besteht die akute Gefahr einer Unterkühlung und eines Schocks. Sie können das Ausmaß der Verbrennung abschätzen, indem Sie die Größe der Handfläche des Betroffenen zugrundelegen: Diese entspricht etwa 1% der Körperoberfläche.

Diese Methode bietet sich insbesondere bei Säuglingen und Kindern an.

Den betroffenen Bereich steril abdecken. Die Wundauflage ohne Druck auf die verletzte Haut auflegen und locker mit einer Mullbinde oder einem Dreieckstuch fixieren. Der Verband schützt vor einer Verschmutzung und sollte nicht mit der Wunde verkleben.

Keine “Hausmittel” wie Salben, Puder, Öle oder Desinfektionsmittel anwenden!

Besonders bei Kindern beachten: Verbrennungen und Verbrühungen sind sehr schmerzhaft. Daher gilt immer: Das Kind beruhigen und warmhalten bis der Rettungsdienst eintrifft!

Zecke baldmöglichst und vor allem richtig (ohne Quetschen) entfernen. Wenn dabei der Stechapparat (im Volksmund Kopf) in der Wunde verbleibt, macht das gar nichts, denn dieser enthält keine Bakterien.

Borrelien liegen im Mitteldarm der Zecke. Nach Beginn des Blutsaugens beginnen diese ihren Stoffwechsel zu aktivieren. Erst nach etwa 24 Stunden wandern sie aktiv in die Speicheldrüsen der Zecke ein. Erst dann wird sie normalerweise in die Stichwunde übertragen.

Öl oder Klebstoff sind verboten, da die Zecke dann vermehrt Sekrete in die Wunde abgibt.

Wird die Zecke (etwa durch eine Pinzette) gequetscht, kann der Erreger auch vorher in die Wunde gelangen. Entscheidend ist also: Zecke niemals quetschen. 

Nur 4% aller Zeckenstiche führen zu einer Infektion. Daher ist ein Zeckenstich kein Grund, prophylaktisch Antibiotika zu nehmen.

Man kann die Zecke auf Borrelien untersuchen lassen. Diese Untersuchung wird von der Krankenkasse nicht übernommen und kostet 25 Euro. Ist sie negativ (wie in 85% aller Fälle), sind keine weiteren Maßnahmen nötig.

Wie nach jedem Insektenstich ist die Haut oft etwas gerötet. Dies ist völlig normal, wir nennen das primäre Stichreaktion. Diese klingt in wenigen Tagen ab.

Zeichen einer zeckenübertragenen Infektion treten frühestens 7 Tage nach Stich auf.

Eine Borreliose beginnt fast immer mit einer Wanderröte an der Stichstelle. Diese tritt frühestens nach sieben Tagen auf und ist dann schon mindestens 4 cm groß. Sie breitet sich langsam aus (etwa 3-5 mm/Tag). In seltenen Fällen beginnt die Infektion mit grippeartigen Symptomen und Muskelschmerzen zwischen dem 7. und dem 14. Tag.

Eine FSME beginnt etwa zwischen Tag 6 und 10 mit hohem Fieber. Wenn eine solche Infektion stattgefunden hat, können wir prophylaktisch nichts mehr tun. Deshalb vorher impfen lassen!

Bluttests machen frühestens nach einigen Wochen Sinn. Sie sind in den ersten Wochen nicht zuverlässig.

Eine Borreliose im Frühstadium lässt sich mit Antibiotika in Tablettenform praktisch zu 100 % heilen

Die durchschnittliche normale Körpertemperatur bewegt sich aber zwischen 36,0 und 37,4 Grad Celsius.

Fieber tritt selten allein durch eine Temperaturerhöhung auf, sondern wird meistens von anderen Symptomen begleitet. Je nach zugrundeliegender Krankheit kann es sich um Kopf- und Gliederschmerzen, Müdigkeit, Schüttelfrost, Verdauungsbeschwerden wie Durchfall und Erbrechen bis hin zur Bewusstseinstrübung und Herzrasen handeln.

Hohes Fieber über 39 °C, das länger als einen Tag besteht, sollte unbedingt vom Arzt behandelt werden – genauso das plötzliche Auftreten ohne erkennbaren Grund.

Trinken Sie viel: Durch die erhöhte Temperatur ist die Haut warm und schwitzt vermehrt – fiebrige Patienten sollten auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr achten. Als Regel hierfür gilt: Ab einer Körpertemperatur von 37 Grad Celsius werden für jede Erhöhung um einen Grad zusätzlich 0,5 bis ein Liter Flüssigkeit benötigt. Wasser und ungesüßte Tees eignen sich gut als Durststiller. Zur normalen Trinkmenge am Tag von 1,5 bis 2,5 Litern sollte also diese zusätzliche Menge noch hinzukommen.

Um hohes Fieber zu senken, muss Wärme aus dem Körper abgeleitet werden. Ein alt bewährtes Hausmittel gegen Fieber sind hier die Wadenwickel: Tücher werden mit etwa 30 Grad kaltem Wasser befeuchtet und fest um die Waden gewickelt und mit ein bis zwei Lagen trockener Tücher abgedeckt. Die kalten Wadenwickel können mehrfach wiederholt werden und das Fieber um ein bis zwei Grad senken. Wichtig dabei ist, dass der restliche Körper im Warmen liegt.

Halten Sie bei anhaltendem Fieber Bettruhe ein!

Ein lauwarmes Bad als Sofortmaßnahme zum Fieber senken: Die Badewanne wird zunächst mit warmem Wasser, welches knapp unterhalb der Körpertemperatur liegen sollte, gefüllt und dann nach und nach mit kaltem Wasser auf bis zu 25 Grad Celsius abgekühlt. Ordentliches Abtrocknen und Bettruhe nach dem Bad sind wichtig.

Bei der Ernährung sollten Sie den Körper nicht mit schwerverdaulichen Speisen ermüden. Wählen Sie lieber leichte Kost wie Reis oder die altbekannte Hühnerbrühe.

Auch gegen Fieber ist ein Kraut gewachsen: Lindenblüten- und Holunderblütentee wirken schweißtreibend und fiebersenkend. Da fiebrige Patienten ohnehin mehr trinken sollten, greifen Sie zu diesen blumigen Tees mit positivem Nebeneffekt.